Heute, am 13. November, feiert die ganze Welt den Welttag der Güte. Es ist kein Geheimnis, dass es in der heutigen Welt der Hochtechnologie und des verrückten Lebenstempos immer weniger Freundlichkeit gibt. Daher ist ein solcher Tag in erster Linie notwendig, um an Moral und Menschlichkeit, an Sensibilität und gegenseitige Hilfe zu erinnern.
Die Organisation „World Kindness Movement“ selbst wurde 1997 in Japan gegründet und versammelte unter ihrem Banner „Freundlichkeitsbewegung“ Gleichgesinnte aus verschiedenen Ländern: Australien, Kanada, Japan, Thailand, Singapur, Großbritannien, den USA und später schlossen sich weitere an Länder. Mitglieder der Bewegung tun überall auf der Welt Gutes und inspirieren so Millionen Menschen zu guten Taten. Sie haben auch ihre „Erklärung der Freundlichkeit“ verfasst, wonach das Ziel des Vereins darin besteht, „eine freundlichere und mitfühlendere Welt zu schaffen.“ Und heute kann sich ihnen jeder anschließen, der eine freundliche, aufrichtige und edle Tat vollbringen möchte.
Gutes zu tun ist ganz einfach, man muss nur anfangen!
Die empfindlichsten Pflanzen bahnen sich ihren Weg durch die härteste Erde, durch Risse im Gestein. Das gilt auch für Freundlichkeit. Welcher Keil, welcher Hammer, welcher Rammbock kann es mit der Kraft eines guten, ehrlichen Menschen aufnehmen?! Nichts kann ihr widerstehen. (Thoreau G.)